FAQ: Warum müssen Freelancer auch für nicht erfolgreiche Vorstellungen bezahlen?
37% aller Vorstellungen bei Freelancer-Österreich führen durchschnittlich zu einem Auftrag*. Die Erfolgsquote von Freelancer-Österreich ist deutlich höher als bei anderen Vertriebswegen, z. Bsp. über Ausschreibungen oder die eigene Akquise. 63% aller Vorstellungen führen nicht zu einem Auftrag. Im Schnitt sind also 2,7 Vorstellungen notwendig, um zu einem Auftrag zu kommen, umgerechnet also ca. 5 Stundensätze.
Freelancer-Österreich verrechnet auch für erfolglose Vorstellungen die Vorstellungsgebühr von zwei Stundensätzen.
Obwohl die Bezahlung von nicht erfolgreichen Vermittlungen auf den ersten Blick überraschen mag, hat sich dieses Vorgehen bei Freelancer-Österreich bewährt:
Freelancer-Österreich verrechnet auch für erfolglose Vorstellungen die Vorstellungsgebühr von zwei Stundensätzen.
Obwohl die Bezahlung von nicht erfolgreichen Vermittlungen auf den ersten Blick überraschen mag, hat sich dieses Vorgehen bei Freelancer-Österreich bewährt:
- Freelancer und Nachfrager sind in Kontakt. Freelancer-Österreich wird nicht kontinuierlich über jede Veränderung informiert.
- Es gibt keinen Anreiz, unehrlich zu sein und Projekte als Freelancer zu verschweigen.
- Freelancer mit realistischen Angaben im Profil werden mit einer überdurchschnittlich hohen Abschlussquote belohnt. Somit bezahlen sie relativ wenig pro Auftrag.
- Freelancer-Österreich verrechnet zwei Stundensätze, was durchschnittlich 1% des generierten Auftragvolumens entspricht. Bei einer Bezahlung pro Auftrag wäre ein Vielfaches notwendig.
*: Durchschnittliche Konversionsrate. Unsere professionellsten Freiberufler erreichen bis zu 80%.
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